… und die obere Hälfte der Motorhaube laminiert. Gleiche Methode wie vorher (106 gr/m² Glas, 2×210 Kohle/Kevlar-Hybridgewebe). Ist eine lustige Aufgabe, die Lufteinlässe da an einem Stück mit rein zu laminieren (ich musste das Gewebe etwas einschneiden, wurde dann überlappend drüber laminiert):
Nächster Halt: Motorhauben entformen, besäumen und an den Kanten, die nachher Bajonettverschlüsse aufnehmen werden, verstärken; Werkstatt von Harz- und Geweberesten befreien. Danach die zweite Runde Formen in Frankreich abholen.