Das aus Belgien importierte Okoume-Sperrholz (angeblich Aviation Grade, aber ohne Stempel) ist geliefert worden und wurde mittels 1.000 W Halogenstrahlern (Bauleuchten) durchleuchtet. Das soll sicherstellen, dass die Innenlagen auch vollständig und das Sperrholz verwendbar sind:
Die bei der Durchleuchtung erkennbaren Defektstellen wie unterbrochene Innenlagen, zu große Astlöcher, Tesafilmstreifen (!), … wurden mit Rotstift markiert:
So sieht das ganze übrigens mit Billig-Birkensperrholz aus dem Baumarkt aus (alle Proben sehen gleich gut aus; Vorder- und Rückseite sind optisch perfekt):
Damit erübrigt sich wohl die Frage, ob „normales“ Sperrholz geeignet ist…