Werkzeuge für die Holzbearbeitung:
- Putzhobel, Raubank. Das Eisen des Putzhobels ist leicht ballig zu schleifen und die Ecken zu brechen, dann gibt es kaum sichtbare Übergänge beim Hobeln.
- CNC-Fräse (siehe unten).
- Sägen (Kreis-, Band-, Stich-, Puck-, Gehrungssäge, Fuchsschwanz).
- Multi-Tool; für die Ecken, die mit den Sägen und Feilen nicht erreicht werden können.
- Bandschleifer mit Winkelanschlag. Wenn die Säge zu grob ist und’s mal wieder nicht passt…
- Sonstiges: Teppichmesser, Schraubstock, Raspeln, Feilen, Schlüsselfeilchen
- Schleifpapier. Zusätzlich: mein „Männer-Schleifpapier“. Sehr praktisch, lässt die Kanten stehen, die von Hand geschliffen gerne mal rund werden…
- Akkuschrauber. Für alles, auch Löcher. Na gut, keine rechtwinkligen. 😉
- Ständerbohrmaschine. Wenn’s mal 90°, 87° oder sonst was definiertes sein muss.
- ausgedientes Metallsägeblatt zum Aufrauhen von geschliffenen Leisten (siehe Bibel).
Werkzeuge für die Metallbearbeitung:
- Bandschleifer, Band- und Stichsäge.
- Kleine Industriedrehbank (Lesto Scintilla GD 1123 R von anno tobak). Im Prinzip unverwüstlich, taugt trotz ausgetauschten Gewindespindeln und -Muttern leider nur noch für Alu (Führungsspiel, Steifigkeit, Motorleistung)… Gewindeschneiden ist nicht, weil kein Zahnradsetz mehr vorhanden. Muss irgendwann mal ersetzt werden.
- Feilen, Schlüsselfeilchen
- CNC-Fräse mit Bearbeitungsraum 500 x 170 x 210 mm³. War einmal eine BF-20L, mittlerweile modifiziert mit CNC-Bausatz von mobasi. Klasse für alle Teile mit Genauigkeiten von ±0.05 mm. Geht für Alu sehr gut, bei Stahl mit kleiner Zustellung auch. Dazu einen Satz ER32-Spannzangen, Niederzugschraubstock, Entgrater, …
- Zangen (runde, eckige)
- Fräser, Bohrer, seit neuestem auch Reibahlen, falls mal eine Passung hergestellt werden muss.
- Schleifbock, weil man nachts um 12 nicht mehr zum Baumarkt fahren kann, wenn mal wieder ein Bohrer stumpf oder abgebrochen ist.
- Kleine Drehdornpresse.
Sonstiges:
- Stahllineale (immer gerade), Winkel, Schmiege
- Messschieber, einmal Analog, einmal Digital. Vertrauen ist gut…
- Wasserwaagen (Digital mit Piepser) und eine 3 m lange Alu-Richtlatte. Seit neuestem auch ein Kreuzlinienlaser, wenn ich mir selbst nicht mehr traue.
- Staubsauger (Kärcher, kann auch mal Wasser sehen). Ohne den wird nix verklebt.
- Briefwaage mit 0.1 g Auflösung fürs Harz und Taschenrechner (vor allem Nachts um 2 Uhr, da klappt Kopfrechnen nicht mehr)
- Schraubzwingen. Viele. Nein, wirklich viele (>75). Es sind immer zu wenige da… Standardmaß 200 mm x 50 mm und ein paar größere dazu. Noch einige kleine Leimzwingen für feine Klebungen (genauso: 50 ST – und es ist immer eine zu wenig).
- Staubmaske und Gehörschutz fürs Sägen und Schleifen, Handschuhe fürs Harzen.
- Baugewichte (z.Zt. improvisiert mit allem, was so rumliegt). Alternativ Nagelleisten oder Tacker.
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