Nylstops

Änderung gegenüber den Plänen: Ich werde für die Pedal- und Sitzbefestigung, etc. annagelbare Gegenmuttern mit Nylstop besorgen. Die vorgeschlagene Lösung (Holzschrauben direkt ins Holz) taugt nicht allzu viel zur dauerhaften Befestigung.

Edit: Hab wohl die Pläne nicht ordentlich gelesen, sind auch so schon mit (angeschweißten) Gegenmuttern geplant. Dann wird es wohl Loctite als Schraubensicherung richten.

C0-C2 aus Versehen geprüft

Heute beim Prüfer gewesen und den aktuellen Stand von C0, C1 und C2 vorgeführt. Eigentlich wollte ich nur wissen, ob die grobe Richtung stimmt. Aus Versehen sind die Dinger jetzt auch abgenommen (Stempel & Unterschrift)!

Also: Soweit alles OK und es kann mit den übrigen Spanten in der gleichen Facon weitergehen. 🙂

C2 versäumt

Heute nur C2 versäumt, C3 Leisten verschliffen und für Beplankung vorbereitet. Zwei große Schraubzwingen 300 mm x 120 mm im Baumarkt besorgt.

(ohne Bild)

C1 + C2 Beplankung, C3 Leisten geklebt

Wie schon gestern angekündigt: C1 Beplankung Vorderseite verklebt; C2-Leisten auf rückseitige Beplankung geklebt. Baugewichte = Akkus, Raubank, Schwingschleifer und Schraubzwingen; irgendwann sollte ich dieses Thema auch mal erledigen…

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C1 Beplankung Vorderseite (oben), C2 beplankt (unten).

Weiterhin: C3-Leisten miteinander verklebt. Mittlerweile habe ich immerhin gelernt, die benötigte Harzmenge nicht zu unterschätzen (bleibt immer ein kleiner Rest übrig, was ich verschmerzen kann).

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C3-Leisten in der Helling verklebt.

Beplankung C1 + C2 zugerichtet, C3 Leisten zugerichtet

Wenn’s läuft, dann läuft’s… 🙂

C1: Sperrholzbeplankung (Vorderseite) ausgeschnitten.

C2: Sperrholzbeplankung Vorder- und Rückseite ausgeschnitten.

C3: Leisten und Sperrholzkeile fertig zugerichtet (Dicke der Leisten auf 17,5 mm abgehobelt). Alles bereits zum Harzen (das mache ich morgen wegen des unvermeidlichen Staubanfalls beim Sägen und Abschleifen).

Damit sind bereits

  • die zweite 18×18 mm² Leiste Oregon Pine,
  • die erste 18×9 mm²-Leiste Oregon Pine und
  • 3/4 Sperrholzplatte 2,2 mm Okoume

verdunstet; das geht schnell. Heute kein Bild…

C0 und C2 versäumt

C0 und C2 versäumt. Ausklinkungen gehen (nicht besonders) zügig mit Laubsäge und dann fein mit Feile. Bei dem Staubanfall heute  verleime ich nichts weiter…

C0 und C1, versäumt

C0 (unten) und C1 (oben), versäumt

Erste Ergebnisse aus den Zugproben

Mario war heute früh in der Uni, ich konnte leider nicht (die Arbeit ruft). Die Zerreissmaschine wollte zwar nicht so ganz (erwartet offensichtlich Metall, die Dehnung des Holzes ist wohl zu groß), aber die ersten Ergebnisse zeigen, dass die Festigkeit oberhalb der geforderten Mindestwerte liegt. Jetzt müssen wir wieder warten, bis die Maschine wieder mal frei ist…

MaterialHolzstärke / mmZugfestigkeit längs/quer / N/mm²Mindestwert S. Pennec / N/mm²
Okoume-Sperrholz1,253,1 / 40,544,1/26,5
Okoume-Sperrholz1,644,1/26,5
Okoume-Sperrholz2,044,1/26,5
Okoume-Sperrholz2,544,1/26,5
Okoume-Sperrholz18,044,1/26,5
Oregon Pine-Leiste18,0117,7

Vorbereitung Zugproben

Heute Mario besucht, der rennt mir langsam davon (mir fehlen im Vergleich Arbeits-, Ablagefläche und Baugewichte). Er hat einen ganzen Stapel von Zugproben (jeweils 3 quer und 3 längs für jede Stärke unseres Sperrholzes sowie 4 Oregon-Pine-Stäbe) nach DIN 50125 für die Zerreißmaschine in der Uni vorbereitet – fleißig (ich hab nur die geschäfteten Harzproben geschafft)!

Ich bin gespannt, wie die Festigkeit (sowohl der Holzes als auch des Harzes) in Zahlen aussieht!

C2 verklebt

Gestern zugeschnittene Leisten von C2 um den kleinen Keil in der Mitte ergänzt (den ich gestern beim Zuschneiden vergessen hatte) und miteinander verklebt.

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C2 in der Helling.

C0 „befreit“, C2 zugerichtet

Heute nur Spant C2 aus 18×18 und 18×9 mm Leisten zugerichtet und C0 von den „Baugewichten“ befreit. Sieht soweit ganz gut aus. Ich klebe nach dem Prinzip „Wo kein Harz ist, quillt auch keins raus“, also eher etwas zu viel als zu wenig. Macht die Bauteile vielleicht 0,3-0,4 mm je Klebefuge dicker, aber nachher muss man sowieso einiges alle Spanten auf die Rumpfkontur korrigieren. Das Mehrgewicht nehme ich lieber in Kauf als nachher vor den Bruchstücken zu stehen. Sicherheit geht vor.

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C0 mit rückseitiger Beplankung.

Die Lücken im dicken 18 mm-Sperrholz werden noch mit Schaumstoff (noch nicht beschafft) gefüllt, damit der Kopfspant druckstabil und leicht Schall- und Schwingungsdämpfend wird.

Ach ja, ich vergaß zu erwähnen: Alle Teile wurden bisher nach den Erleichterungs-Anweisungen von Serge gebaut. Manchmal braucht man zwei oder auch drei Handskizzen als inkrementelle Nachträge zu den CAD-Zeichnungen…